Warum ein Informationssicherheits-managementsystem?
Ein Informationssicherheitsmanagementsystem – kurz ISMS – unterstützt dabei, die Sicherheit der Informationen im Unternehmen zu gewährleisten und vor allem strukturiert und geführt, kontinuierlich zu verbessern.
Dabei geht es nicht darum, ein von extern vorgegebenes Sicherheitsniveau technisch umzusetzen. Viel mehr geht es darum, das eigene Sicherheitslevel als Basis zu identifizieren. An dieser Basis orientieren sich nachfolgend die Schutzmaßnahmen eines erfolgreich umgesetzten ISMS.
Berichte über Sicherheitslücken in Soft- und Hardwarekomponenten sowie Sicherheitsvorfälle großer Konzerne rücken seitdem zunehmend in den Fokus der Medien und des öffentlichen Interesses. Vor diesem Hintergrund nehmen auch wir im Gespräch mit unseren Kunden eine steigende Nachfrage nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Informationssicherheit in den eigenen Organisationen wahr.
Beim ISMS geht es allerdings nicht nur um die technische Sicherheit. Das Informationssicherheitsmanagementsystem betrachtet neben der IT-Sicherheit auch die organisatorischen Maßnahmen und vor allem den Weg zu einer guten Informationssicherheit.
Wie führt man ein ISMS im Unternehmen ein?
Ein erfolgreich umgesetztes ISMS besteht aus mehreren Bausteinen. Natürlich gehört dazu auch der formelle Teil mit Vorgabedokumenten und Leitlinien. Richtig interessant wird es aber spätestens dann, wenn es an die aktive Umsetzung geht. Begonnen mit der Identifizierung der Unternehmenswerte, der Risikoanalyse ….
Einen Überblick über die Schritte der Einführung eines Informationssicherheitsmanagementsystems soll Ihnen dieser Artikel geben.
Nicht nur IT-Aufgabe!
Wurde die Informationssicherheit noch vor wenigen Jahren den Administratoren oder IT-Abteilungen als Teil ihrer Zuständigkeit untergeschoben, ist sie mittlerweile zur Chefsache geworden.
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